Die Rückschau 2024 – 1924 betrachtet Franz Kafka und sein Werk aus der Perspektive des Jahres 2024. Sie folgt der vom Philosophen Sören Kierkegaard aufgestellten Sentenz: Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Die Rückschau umfasst die Zeitspanne vom Jubiläumsjahr des 100. Todestages bis zu Kafkas Todesjahr selbst. Sie basiert auf der weltweiten Verbreitung der Schriften, die erst nach seinem Tod eingetreten ist. Die damit verbundenen Resonanzen haben 2024 einen neuen Höhepunkt erreicht. Für das allgemein große Interesse an Kafka hat Max Brod gesorgt, der als Testamentsvollstrecker Kafka vor dem Vergessen bewahrt hat.
… mehr dazu am 26.11.2024