09 im rosa Kreis verweist auf die 9. Etappe mit dem Inhalt Website-Zustand, Backup, Statistik.

Der Website-Zustand sollte jederzeit überprüft werden. Deshalb nutzten wir regelmäßig das Tool von WordPress, um vor allem nach Updates von Plugins und unserem Theme sicher zu sein, dass alles noch problemlos funktioniert. Wir richteten außerdem ein Backup mit verschiedenen Sicherungsmöglichkeiten ein, das wir wöchentlich und vor den Updates laufen ließen. Zum Schluss kümmerten wir uns um das Thema Statistik zu den Aufrufen unseres Blogs.

Website-Zustand überprüfen bei WordPress

Die Anzeige zum Website-Zustand wird in WordPress unter Werkzeuge angezeigt. Sie ist eine nützliche Funktion in WordPress. Sie ist nämlich nicht nur eine Darstellung, sondern sie gibt Hinweise auf Probleme und macht Vorschläge zur Behebung.

Das Update von YOAST SEO 13.2 verschob einige seiner Überprüfungen in dieses WordPress Tool und machte uns so auf die Nützlichkeit aufmerksam.

Website-Zustand

Dieses Überprüfungstool von WordPress zeigt Veränderungen und Probleme der Website auf. Es schlägt außerdem vorbeugende Maßnahmen vor, bevor es zu Problemen mit der Website kommt.

Von der Nützlichkeit dieses Tools konnten wir uns selbst überzeugen, als wir das Update von YOAST SEO 13.2 installiert hatten. Einige Fehler wurden angezeigt und mussten behoben werden. Dazu gehörten auch Probleme, die nur unser Provider beheben konnte. So hatten wir eine veraltete Datenbank ohne MySQL ab 5.6, und es fehlte das PHP-Tool imagick. Beides wurde schnell behoben, so dass es erst gar nicht zu Problemen mit unserer Datenbank bei WordPress kommen konnte.

Eine regelmäßige Überprüfung des Website-Zustandes war demnach sinnvoll. Wir planten diese Aktion einmal im Monat ein.

Backup einrichten

Um unsere Website und die viele Arbeit beim Entstehen und Weiterentwickeln zu schützen, suchten wir nach einem Backup, das leicht zu bedienen war und trotzdem einen hohen Sicherheitsstandard hatte.

Plugin BackWPup

Unsere Wahl fiel auf BackWPup, ein Plugin für WordPress. Die kostenlose Basic Version lieferte sowohl eine Backup-Variante für die Festplatte oder ein externes Medium als auch eine Speicherform auf einem FTP-Server. Mit der kostenpflichtigen Premium-Version ist es auch möglich, gesicherte Backups wiederherzustellen.

Sicherung auf einer Festplatte

Das Zeitintervall von einer Woche schien uns sinnvoll. Die Planung erfolgte in WordPress über Cron automatisch. Da wir montags immer Artikel einstellten, schien es uns sinnvoll, das Backup immer danach zu erstellen.

Ebenso nahmen wir dann die Aktualisierungen von Plugins und unserem Theme vor. So war sichergestellt, dass bei einem Fehler nach Updates die Möglichkeit gegeben war, auch unsere aktuelle Arbeit zu retten.

Sicherung auf einem externen Medium

Da wir abends immer eine Tagessicherung auf ein externes Medium vornehmen, war auch eine Zusatzsicherung gegeben.

Sicherung auf einem FTP-Server

Mit dieser Backup-Variante beauftragten wir unseren Softwarebetreuer, der auch unser Bindeglied zu unserem Provider ist. Er legte einen kleinen FTP-Server auf seinem Firmenrechner an und sicherte mit BackWPup.

Statistik

Neugierig waren wir natürlich auch, wieviele Seitenaufrufe unser Blog nach der Überarbeitung für SEO bringen wird. Mit der Installation von dem Plugin „Statify“ starteten wir einen ersten Versuch. Dieses Plugin ist konform zu unserem deutschen Datenschutzrecht, denn es hat weder Cookies noch nutzt es einen Drittanbieter.

Das Ergebnis war sehr beruhigend. Bereits in den ersten Wochen gab es viele Zugriffe auf all unsere Beiträge und auch auf die Pflichtseiten Datenschutz, Impressum und Über.

Um einen ausführlicheren Bericht zu erhalten, installierten wir noch das Plugin „Statify – Erweiterte Auswertung“. Dargestellt wurde er in mehreren Diagrammen, die sowohl einen Gesamtüberblick der Zugriffe für den Blog, als auch eine Übersicht mit den am häufigsten aufgerufenen Seiten und Beiträgen anzeigen. Man ist flexibel in der Auswahl der dargestellten Zeiträume und der Listenlänge.

Wir werden in den nächsten Monaten alle Varianten einmal ausprobieren und damit unseren „Erfolg“ bei der Veröffentlichung von Beiträgen beobachten und verfolgen.

Weiter geht’s mit Blogging Finish – Endspurt bis zum Ziel.

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