Eine laufende Person erreicht mit erhobenen Armen das Zielband.

Lernen

Lernen im Allgemeinen

Lebenslanges Lernen

Lernen mit Neuroplastizität

Umbaufähigkeit des Gehirns

Beispiel für geistige Beweglichkeit

Lernen mit Feldenkrais

Bewegung – ein Geisteszustand

Lernen auf Basis der Bewusstheit durch Bewegung

Beispiel für Bewusstheit durch Bewegung

Zusammenfassung zum Lernen

Überlebenslernen

Überlebensforschung

Höhlenexperiment zum Überlebenslernen

Ergebnisse des Höhlenexperiments

Vier Lernphasen zum Überlebenslernen

  1. Lernphase: Akzeptanz bedarf einiger Tage, in denen das Gehirn sich voll auf neue Situationen einstellt. Die Zahl der Interaktionen pro Person und Tag beträgt 800.
  2. Lernphase: Analyse ist die Vorbereitung auf Entscheidungen der Gruppe. Die Zahl der Interaktionen beträgt pro Person und Tag 1.200.
  3. Lernphase: Apathie setzt nach zehn bis zwölf Tagen ein. Nur noch 300 Interaktionen finden pro Person und Tag statt. Das Gehirn hat auf Sparmodus geschaltet. Der Körper empfindet Schmerzen. Der Mangel an Energie stabilisiert sich. Das Überleben der Gruppe ist in Gefahr. Es kann nur gesichert werden, wenn ein Teilnehmer der Gruppe Hoffnung vermittelt.
  4. Lernphase: Aktion setzt nach weiteren 20 bis 30 Tagen ein. Gehirnaktivitäten und Interaktionen steigen. Der Körper reaktiviert sich. Voraussetzung ist, dass ein charismatischer Anführer Emotionen in der Gruppe mobilisieren kann.

Fünf Lehren zum Überlebenslernen

  1. Lehre: „Mach möglichst viele unterschiedliche Sachen.“
  2. Lehre: „Geh raus in die Natur.“
  3. Lehre: „Gönn deinem Gehirn Pausen.“
  4. Lehre: „Nimm jede Chance wahr, einen neuen Sport zu lernen.“
  5. Lehre: „Liebe Dich und andere.“

Vier Erkenntnisse zum Überlebenslernen

  1. Erkenntnis: Informationen besagen nichts. Menschen ändern sich ungern und nur, wenn sie betroffen sind.
  2. Erkenntnis: Allein ist man verloren. Hoffnung besteht nur in der Gruppe, weil die Gehirne interagieren müssen.
  3. Erkenntnis: Die Gruppe benötigt einen charismatischen Führer.
  4. Erkenntnis: Der Führer braucht Neugier, Mut und Selbstvertrauen. Liebe ist die stärkste Motivation in Extremsituationen.

Gruppendynamik im Überlebenslernen

Lernziel Gruppendynamik

Leistungsfähigkeit der Gruppe in der Antike
Leistungsfähigkeit der Gruppe in der Gegenwart

Lernziel Solidarität

Zusammenfassung zum Überlebenslernen

Überlebenslernen Neuroplastizität Feldenkrais

Lernen mit Neuroplastizität – bestätigt durch Überlebenslernen

Lernen mit Feldenkrais – bestätigt durch Überlebenslernen

Zusammenfassung zu „Überlebenslernen Neuroplastizität Feldenkrais“

Call-to-Action

Fazit

Fortsetzung am 22.07.24 mit „Lernen – im Arbeitsleben (4)“