Schachfiguren stehen unter der Überschrift Focus. Das Bild symbolisiert Schach im Fokus der Neuroplastizität.

Schach im Fokus

Aktueller Fokus auf Schach

Fokus auf „Schachphilosophische Aspekte“

Philosophische Literatur in der Antike zum Brettspiel

Platon
Aristoteles

Philosophische Literatur im 19. und 20 Jahrhundert

Arthur Schopenhauer
Ludwig Wittgenstein

Belletristische Literatur

Edgar Allan Poe
Alan Bennett

Neuroplastizität im Schach

„Das Damengambit“ von Walter Tevis

Inhaltsangabe zu „Das Damengambit“

Erste Kontakte zum Schach
Schach-Weltmeisterschaft in Moskau

Neuroplastische Analyse zum Schach in „Das Damengambit“

Phase 1: Erforderliche Maßnahmen für die Neuroplastizität
Phase 2: Bedeutung von Sport für die Neuroplastizität
Phase 3: Bedeutung der sozialen Kontakte für die Neuroplastizität

„Lushins Verteidigung“ von Vladimir Nabokov

Inhaltsangabe zu „Lushins Verteidigung“

Neuroplastische Analyse zu Schach in „Lushins Verteidigung“

„Murphy“ von Samuel Beckett

Inhaltsangabe zu „Murphy“

Neuroplastische Analyse zu Schach in „Murphy“

„Schachnovelle“ von Stefan Zweig

Inhaltsangabe zu „Schachnovelle“

Schachspieler 1 – Mirco Czentovic
Schachspieler 2 – Dr. B.
Vier Schachpartien
  • Zuerst überredet der Selfmademan McConnor Czentovic, gegen ihn und seine Freunde Schach zu spielen. Czentovic gewinnt problemlos.
  • Während der Revanche kommt zufällig Dr. B. vorbei. Er rät der Spielergemeinschaft, den beabsichtigten Zug zu unterlassen. Deshalb geht das Spiel remis aus.
  • Dr. B und Czentovic werden bewogen, gegeneinander Schach zu spielen. Dr. B. bedingt sich aus, dass es bei einer Partie bleiben müsse. Dr. B. schlägt den Schach-Weltmeister.
  • Bei der Revanche gerät er stärker als bei der ersten Partie unter Druck der Manie. Auf Anraten des Erzählers gibt er auf und gelobt, nie wieder Schach zu spielen.

Neuroplastische Analyse zu Schach in „Schachnovelle“

Ergebnis zu „Neuroplastizität im Schach“

Call-to-Action

Fazit